Mediation bei Konflikten

Was ist das Besondere der Mediation bei mir?

Ganz einfach: Meine interdisziplinäre Erfahrung in der Beratung, Begleitung und Führung von Menschen. Diese vielfältige Methodenkompetenz hilft, rasch auf den Punkt und zur Lösung zu kommen – sei es bei den vielen Fällen im Beruf bzw. im Business, sei es bei privaten Konflikten, wie z.B. Problemen in der Partnerschaft.

Ich arbeite mit Menschen in Wirtschaftsunternehmen und Organisationen vom Konzern bis zum kleinen oder mittelständischen Unternehmen (KMU) – in nahezu allen Branchen war bzw. bin ich hier aktiv. Ich bringe zudem viel Expertise in den Branchen Schule/Pädagogik und Gesundheit ein. Außerdem sind meine eigenen Berufserfahrungen in diesem Feld angesiedelt: Ich bin „im ersten Leben“ nämlich Gymnasiallehrerin. Seit 2017 bin ich – zusätzlich zu meinen vielfältigen Berater- und Coaching-Ausbildungen seit 2008 – auch Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Mediation heißt auch, Komplexität zu managen und sinnvoll zu reduzieren

Dieser cross-over Hintergrund als Coach und Beraterin ist aus meiner Sicht eine ideale Basis für eine gelingende Mediation. Denn Coaching ist schon komplex, aber in der Regel sitzt mir da nur ein Mensch mit seinem System (Verhaltensweisen und Mustern) gegenüber. In der Mediation verdoppelt sich diese Komplexität: Denn in der Regel sitzen mir zwei Konfliktbeteiligte gegenüber. Da ist es entscheidend, jede klitzekleine Regung registrieren zu können – denn nur so erspüre ich ja, was in Partei A passiert, wenn Partei B etwas erzählt.

Hierzu bringe ich Fähigkeiten ein, die ein langes Training erfordert haben: empathisch sein, analytisch ticken und handlungsstrategisch vorweg zu planen, welche Schritte die zielführendsten für euer Anliegen sind. Zugleich braucht es m.E. die „Demut“, sich immer wieder bei Partei A und B zu vergewissern, ob sie sich noch richtig abgeholt fühlen. Das heißt, ich achte auf eine permanente Auftragsklärung. Das alles gehört zu meinen Aufgaben, wenn ich für und mit euch mediiere.

Euer Vorteil ist, dass ich aufgrund meiner Vorerfahrung als Coach so recht schnell ein gutes Gefühl entwickele, worum es eigentlich geht. Ich kann euch darum zielführend unterstützen, den Konflikt zu beleuchten und zu Lösungen zu kommen, die eure beidseitigen Interessen berücksichtigen.

Empathie, Engagement und gute Ideen helfen – sagt meine Klientel

Meine Klientinnen und Klienten spiegeln mir eine große Empathie, viel Engagement und immer gute Ideen für das nächste Vorgehen. Sie loben meine Fähigkeit, zuhören zu können. Sie schätzen auch, dass ich zwischen unterschiedlichen Methoden hin und her springen kann, z.B. Systemik in die Mediation mit einbringe oder das Anliegen aus der Perspektive der Organisationsentwicklung beleuchten kann. Zudem bewahre ich die passende Distanz zu eurem Fall, um allparteilich wirken zu können.

Kurzum: Ich biete euch eine professionelle Konfliktbegleitung und Wirtschaftsmediation (auch betriebliche Mediation genannt).

Konflikte in Familien und Beziehungen bearbeite ich ebenfalls, z.B. wenn es darum geht, ein schöneres Miteinander zu schaffen oder gut mit einer Trennung umzugehen.

Berufsbedingt liegt mein Fokus etwas mehr auf der Mediation im Business, weil ich seit 1993 in der Industrie und im Mittelstand tätig war bzw. es in meiner zweiten Aufgabe als Beschäftsführerin für Beratung und Coaching bei der Innoreal GmbH bin.

Professionelle Konfliktbegleitung in der Arbeitswelt

Der Mensch und sein Job – das ist also mein Schwerpunkt. Die Arbeitswelt hat in unserer Gesellschaft ja einen großen Stellenwert. Wir verbringen oft viel Zeit dort. Konflikte am Arbeitsplatz sind darum nervig – tagtäglich sind die Beteiligten ihnen mitunter ausgesetzt. Diese Streits und Reibereien behindern die Produktivität der Betroffenen und des Unternehmens. Dann geht es nicht vor – und nicht zurück.

Das kann zu Fluktuation aufgrund von Unzufriedenheit und Stress kommen. Meine vermittelnde Arbeit kann euch darin unterstützen, neue Wege aus dem Konflikt zu finden: Eine gemeinsame Lösung zu entdecken, von der beide Seiten profitieren. Win:Win!

Welche Themen spielen bei Wirtschaftsmediation häufig eine Rolle?

  • Streit aufgrund unterschiedlicher Arbeitsauffassungen und Aufgabendefinitionen auf gleicher Ebene (also zwischen Kolleginnen und Kollegen) oder auf unterschiedlicher Hierarchieebene (Chefin versus Mitarbeiter)
  • Unterschiedliches Rollenverständnis, z.B. bei der gemeinsamen Arbeit in Projekten oder Gremien
  • Klärung der Nachfolge: Wer ist geeignet – aus wessen Sicht? Was tut der Senior noch, was möchte die Nachfolgerin jetzt schon übernehmen und anders machen?
  • Neubesetzung von Stellen und Konflikte aus daraus resultierenden Kompetenz-Gerangel
  • Streitigkeiten in Teams um die Aufgabenverteilung
  • Konflikte an Schnittstellen
  • Konflikte zwischen Kunde und Dienstleister

Was möchten die Konfliktparteien statt dem Streit erreichen (Mediationsziele)?

Angestrebt wird oft:

  • mehr Zufriedenheit
  • weniger Stress
  • höhere Produktivität
  • weniger Fluktuation
  • ein gemeinsames Verständnis von dem zu klärenden Fall

Kaufmännischer Hinweis für Auftraggeber aus Unternehmen

Wird die Mediation von einem Unternehmen, einer Firma oder einer Organisation beauftragt und bezahlt, läuft der Prozess dieser Wirtschaftsmediation kaufmännisch über die Kommunikationsagentur Innoreal. Denn (wie ihr vielleicht wisst, siehe oben) habe ich neben meiner Praxis KAGU noch eine weitere Aufgabe als Beraterin und Coach bei Innoreal. Der Unterschied ist folgender: Bei Innoreal gelten aufgrund des Business-Zusammenhangs andere – höhere – Stundensätze als bei der Praxis KAGU. Denn in der Praxis KAGU will ich auch privat Zahlenden die Möglichkeit geben, sich professionelle Unterstützung zu holen. Das ist alles, sonst ist alles gleich.

Privat Zahlende sind also in der Praxis KAGU richtig; Firmen und Organisationen bei Innoreal.

Wie genau arbeite ich – was ist mein Vorgehen?

Stell dir vor, du hast ein Anliegen und kommst mit deinem Kollegen oder deiner Kollegin zu mir in die Mediation. Oder du kommst privat, mit deinem Partner, deiner Partnerin – oder einem anderen Familienmitglied. Wie geht’s dann weiter?

  • Ich baue mit euch einen Rahmen – Setting, Dauer, Kosten, Regeln, Schreibmaterial, etwas zu trinken und etwas Schoki oder Kekse fürs Gemüt.
  • Anschließend frage ich gezielt nach, worum es eigentlich geht. Wichtig ist, dass ihr beide es aus eurer Sicht erzählen könnt, solange ihr mögt. Jede Partei entscheidet, wie viel sie wie lange berichten mag.
  • Ich bin allparteilich. Das bedeutet, ich verstehe beide Seiten, halte mich inhaltlich aber raus, wenn ich mediiere.
  • Von euch brauche ich die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen – denn bisherige Versuche scheinen ja gescheitert zu sein. Sonst wärt ihr ja wahrscheinlich nicht hier. Also, Verhandlungsbereitschaft ist wichtig. Und ein paar kommunikative Grundregeln wie „ausreden lassen“. Wir wollen ja an etwas Gemeinsamen arbeiten.

Wann geht’s zum Thema?

  • Recht fix, aber diese kurze Vorarbeit ist für die nachfolgende Arbeit wichtig. Das bedeutet, wir reißen die Konfliktpunkte schon zu einem recht frühen Zeitpunkt einmal an, wenn ihr (erst Partei A, dann Partei B) das Anliegen schildert. Es will ja raus. Denn hinter einem solchen Konfliktpunkt oder einer Position stecken zumeist ganz bestimmte Interessen und Bedürfnisse. Das kann schon im ersten Termin durchscheinen, z.B. wenn es um (verletzte) Werte geht.
  • Darum verhandeln wir dann später (in den nächsten Sitzungen) über einen Ausgleich, der diese Interessen und Bedürfnisse zulässt. Dazu kann es auch gehören, dass sich das Verhalten und die Kommunikation verändern (müssen oder können). Zu abstrakt? Ein Beispiel: Es kann sein, dass es bei andauernden Missverständnissen zwischen den Parteien eine andere Form der Regelkommunikation braucht. Das kann mehr und engerer Austausch sein. Oder die innere Erlaubnis und die Fähigkeit, nachzufragen, statt Dinge nur hinzunehmen und zu schmollen…
  • Doch ich greife vor… Bevor wir in medias res gehen, definieren wir gemeinsam eine Art Kompass oder Ausrichtung für euren Weg. Also, eine erste kleine Gemeinsamkeit… vielleicht auch noch unkonkret, aber als Ausrichtung – z.B. „wir wollen besser miteinander auskommen“. Hierbei achte ich darauf, dass diese Botschaft für euch beide kongruent ist. Dies bedeutet, dass ihr euch wohl fühlt und es bei dieser ersten kleinen gemeinsamen Übereinstimmung kein „Wenn und Aber“ mehr gibt. Aus meiner Erfahrung sind wir in der Mediation mit „Rahmen setzen“ und „Ausrichtung finden“ die erste Doppelstunde beschäftigt. Manchmal dauert es auch länger oder es geht schneller. Wir klären auch, ob Mediation für euch überhaupt das passende Verfahren ist. Das besprechen wir. Manchmal arbeite ich dann mit einer Partei oder beiden Vertretern im (Einzel-)Coaching weiter.

Wie kommen wir zu den Konfliktthemen in der Mediation?

Im zweiten oder dritten Termin, wenn wir also den Rahmen gesetzt und eine Art gemeinsamer Ausrichtung haben, erarbeiten wir die Konfliktthemen (s.o.) intensiv.

Bei Wertekonflikten ziehen wir diese vor. Das heißt, ich mache die Werte zum (übergeordneten) Thema. Denn Werte sind uns Menschen mega wichtig. Sie sind gehirntechnisch in unserem emotionalen Zentrum verankert. Das heißt, wenn es hier knallt, dann richtig.

Darum hier ein kurzer „Ausflug“ zu den Werten.

Hinter jedem eigenen Wert steckt ein „gutes“ Motiv, auch bei der Konfliktpartei. Diesen guten Kern gilt es genauso zu beleuchten wie das Risiko, wenn man den eigenen Wert mit aller Macht durchziehen möchte. Es ist ein kleiner, aber wichtiger Zwischenschritt für ein erstes Verständnis füreinander – und für zukünftige Verhaltensmuster-Veränderungen. Wer will, kann sich zum Stichwort „Wertequadrat“ von Friedemann Schulz von Thun schlaulesen.

Ist das geklärt, erarbeiten wir die Themen. Das kann sein „Unsere kollegiale Beziehung“, „Umgang mit Prioritäten“ oder „Kommunikation in der Partnerschaft“ oder „Regeln für die Kinder“.

Dann legen wir gemeinsam eine Reihenfolge der Bearbeitung der Konfliktpunkte fest. Hierbei gehen wir von Schlüsselsituationen aus. Der Vorteil ist: Es ist ein konkretes Bild, was gezeichnet wird. Wir vermeiden so die „Vorwurfsebene“ mit Generalisierungen. Jede Partei schildert genau, was sie in der konkreten Situation wie erlebt hat, was sie gedacht und gefühlt hat. Sie erzählt auch, was ihr gefehlt hat, was sie gebraucht hätte und was ihr wichtig ist.

Meine Empfehlung bei der Auswahl dieser Situation ist, hier auf „mittlerer Flughöhe“ anzufangen: Also schon etwas, was euch durch den Anderen beeinträchtigt, aber noch nicht das Schlimmste.

Zum Ablauf in dieser Konflikt-Bearbeitungs-Phase:

  • Jeder erzählt, was zu dem Konfliktpunkt für ihn oder sie dazugehört. Der oder die andere schreibt sich Wichtiges auf.
  • Dann wechseln wir.
  • Ich fasse das zusammen und verständige mich bei euch, dass ich alles richtig verstanden habe.
  • Das arbeiten wir mit allen Konfliktpunkten durch – und halten die Punkte auf einem Metaplan-Board fest.

Der Kern der Mediation: Wie arbeiten wir die Bedürfnisse und Interessen heraus?

Jedes Verhalten, sei es noch so merkwürdig, hat eine positive Absicht. Das ist auch bei der Mediation eine wichtige Grundannahme. Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Neurolinguistischen Programmieren (NLP) damit. Wenn ich das „Why“ weiß, können die Konfliktparteien später auch passende Lösungen entwickeln.  Auch in dieser Phase, wo sich die beiden Parteien ja ziemlich weit öffnen, arbeite ich mit viel Empathie und hilfreichen Fragen.

Manchmal ergänze ich in diesen Momenten mit Figuren oder Elementen aus der systemischen Beratung: Wir stellen Figuren hin, um Konstellationen klar zu haben. Dieses systemische Beraten kann ganz schnell eine große Wirkung entfachen. Oftmals mehr als „nur reden“, denn es zeigt sich ja ein Bild! Übrigens: Wenn ich solche anderen Beratungsansätze als Mediation einbringe, frage ich die Klientinnen und Klienten immer vorher bzw. kündige es an, dass ich jetzt mal „den Hut wechsele“. Das ist mir wichtig, weil es ja sein kann, dass ich – zum Beispiel, wenn es Bereiche der Organisationsentwicklung berührt –  von einer allparteilichen Mediatorin in die Rolle der Expertin schlüpfe. Wenn ich zurückspringe, moderiere ich auch das an; meine Klientinnen und Klienten sollen von mir immer die maximale Transparenz bekommen.

Bei der Mediation geht es auch darum, sich in die Perspektive der anderen Partei hineinzuversetzen. Die Erarbeitung der Interessen und Bedürfnisse ist ein guter Moment dafür. Je nach Lage bitte ich die Parteien, die Situation aus der Sicht des Konfliktgegners zu schildern – oder sich sogar szenisch hineinzuversetzen. Letzteres geschieht aber eher in der Einzelarbeit, weil es im Business oft zu weit ginge – soweit möchte sich kaum jemand zeigen.

Wichtig ist dieses Ergebnis: Jeder weiß kognitiv um die Situation des Anderen und versteht auch emotional, was den anderen stört. Er oder sie muss aber inhaltlich nicht mitgehen – es geht n u r um das Verstehen und die Verständigung über die Bedürfnisse: Es geht nicht um Einverständnis!

Lösungen finden und eine verbindliche Vereinbarung ausformulieren

Eine schöne und konstruktive Phase ist die kreative Lösungsentwicklung, wo wir mit Brainstorming Ideen entwickeln und per Auswahlverfahren schauen, welche für beide Parteien geeignet sind. Hier kann ein Ampelverfahren unterstützen:

  • Grüne Ideen: Beide Parteien sind damit einverstanden
  • Gelb: Mindestens eine Partei hat noch etwas daran auszusetzen oder möchte was ergänzen
  • Rot: geht für beide Parteien nicht.

Ich moderiere den Prozess. Das Ergebnis, wie es sein soll, halten wir dann als Vereinbarung (schriftlich) fest.

Als gelernte Kommunikationsfrau liegt mir im Anschluss auch die interne Kommunikation am Herzen: Die beiden ehemaligen Streithähne müssen das Neue ja meist in die Organisation tragen, damit sich keiner wundert, warum plötzlich etwas anders ist. Auch hierzu berate ich gern.

Folgetermin vereinbaren

Wenn die Lösung da und das Problem weg ist (ich überspitze), reiten die Parteien gern schnell vom Hof. Mein Wunsch ist, einen Termin in 3 Monaten zu finden, um noch einen Blick auf das Erreichte zu werfen und eventuell ein Feintuning zu betreiben. So schafft man auch Nachhaltigkeit.

Möchtest du noch mehr über Mediation als Verfahren wissen?

Hier ein paar Grundlagen:

Mit Mediation kannst du einen Konflikt anders lösen als vor den Kadi zu ziehen oder den Chef um eine Entscheidung zu bitten. Denn so eine hierarchische Entscheidung ist zwar meistens schnell getroffen, hilft aber nicht immer…manchmal verlässt dann einer der Beteiligten die Firma. Bei dem heutigen Fachkräftemangel ist das für einen Arbeitgeber durchaus ein Risiko. Auch darum lohnt sich Mediation für Unternehmen.

Mediation ist eine interessensbasierte Verhandlungsmethode, die sich nicht an „Gewinnen“ oder „Verlieren“ oder Urteilen und Entscheidungen ausrichtet, sondern an einer möglichen Kooperation. Es geht also um das „Sehen“ und Verständnis bzw. Anerkennen der Bedürfnisse und Interessen der jeweils anderen Partei – ausgelöst durch eine von der Mediatorin geförderte Kommunikation. Durch diesen Perspektivwechsel – initiiert von der dritten, allparteilichen Partei – entsteht ein neuer Lösungsraum. Man kommt sich so auch wieder näher. Das tut gut – und öffnet Herz, Hirn und Seele für passende Lösungen. Die Mediation hilft also, Konflikte zu klären und zu bereinigen. Die Lösungen werden von den beiden Parteien entwickelt, nicht von der Person, die mediiert.

 

Welche Voraussetzungen braucht Mediation?

Folgende Merkmale sind allgemein typisch für eine Mediation: Selbstverantwortung der Parteien – d.h. es gibt keinen „Richter“ oder Chef, der von oben (per Gesetz oder Hierarchie) entscheidet. Daraus resultiert Verhandlungsbereitschaft als Voraussetzung (siehe oben).

Die Mediatorin versucht, beide Seiten zu verstehen und unterstützt beide Seiten bei der Verwirklichung ihrer subjektiven Interessen. Das nennt man Allparteilichkeit.

Mediation ist zielorientiert, es soll ein praktikables Ergebnis rauskommen.

Die Mediatorin behandelt alles vertraulich. Die Parteien sollten zu Beginn entscheiden, was sie ihrerseits vertraulich behandeln und was sie wie und wann an bestimmte Stakeholder wie informieren – Stichwort: Interne Kommunikation mit dem 4 Phasenmodell aus Information-Verstanden-Einverstanden-Mitmachen & Beibehalten (s.o.).

Was findet ihr noch bei mir in der Praxis KAGU?

Burnout Prävention

Resilienz Coaching

Traumatherapie

Business Coaching

 

 

 

 

About Gudrun Jay-Bößl

Gudrun Jay-Bößl, Heilpraktikerin für Psychotherapie, systemischer Coach und NLP-Master. Lösungsorientiert, pragmatisch und humorvoll. Mit innovativen Methoden aus der Kurztherapie auf zu neuen Möglichkeiten für die KlientInnen.